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РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 5645
1.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Die Frau stellt das Geschirr in ... .

1) der Küchenschrank
2) des Küchenschranks
3) dem Küchenschrank
4) den Küchenschrank
2.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Wegen einer starken Erkältung bleibt sie einige Tage im Bett ... .

1) liegen
2) zu liegen
3) gelegen
4) lagen
3.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­тов.

 

Uta,... sollst für deine Verspätung um Entschuldigung bitten.

1) er
2) ich
3) du
4) wir
4.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Bei ... Verwendung von Vitaminen können die Kosten im Gesundheitswesen sinken.

1) häufiges
2) häufigen
3) häufige
4) häufiger
5.  
i

Вы­бе­ри­те во­прос, под­хо­дя­щий по смыс­лу к от­ве­ту.

 

...  — Ich? Ausgezeichnet!

1) Wie findest du meine neue Jeans?
2) Worauf wartest du?
3) Wie lange bleibst du bei deinen Eltern?
4) Wie geht es Ihnen?
6.  
i

Опре­де­ли­те пра­виль­ную по­сле­до­ва­тель­ность ре­плик (A—F) в диа­ло­ге.

 

A.  Vielen Dank für Ihren Anruf. Auf Wiederhören, Herr Kühne.

B.  Guten Tag, hier ist Martin Kühne, von der Firma Behringer. Unsere Firma hat bei Ihrer Firma einen Drucker gekauft. Aber er funktioniert nicht mehr. Ich möchte gern einen Termin für die Reparatur vereinbaren.

C.  Morgen? Nein, das ist leider nicht möglich. Am Donnerstag vielleicht. Geht es am Donnerstag um 17.00 Uhr?

D.  Natürlich! Wir möchten jetzt gerne eine schnelle Reparatur. Kann der Techniker morgen kommen?

E.  Gut, dann erwarten wir den Techniker am Donnerstag um 17.00 Uhr. Auf Wiederhören.

F.  Das kann ich nicht glauben! Haben Sie den Drucker richtig angeschlossen?

1) BFDCEA
2) BFDCAE
3) BFDECA
4) FBDCEA
7.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ния. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

... mich bitte an, wenn du fertig bist! Ich warte darauf.

1) Ruft
2) Rufen Sie
3) Rufen
4) Rufst
5) Rufe
8.  
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Internationale Projektwoche

Es ist Dienstagmorgen in Köln. Auf der Bühne der Europaschule stehen Rasmus aus Dänemark und Sarah aus Deutschland. (1)___ Jetzt spielen sie ein ungewöhnliches Liebespaar. Keiner versteht die Sprache des anderen. Er spricht Russisch, sie antwortet auf Chinesisch. Jedenfalls klingt es so. Die Theaterprobe steht auf dem Programm einer internationalen Projektwoche. (2)___ Drei Tage lang wollen sie mit ihren deutschen Gastgebern zusammen arbeiten. „Das ist ein richtiges Experiment“, erklärt Reiner Hoppe, Projektleiter und Lehrer an der Europaschule. „Wir wollen sehen, wie die Zusammenarbeit und Verständigung funktioniert. Für den zukünftigen Superstaat Europa – eine lebensnotwendige Sache!“

Die Schüler arbeiten in kleinen Gruppen zusammen. (3)___ In Arbeitsgruppen will man über Umweltschutz, den Umgang mit ausländischen Mitbürgern, Rassismus und Vermeidung von Gewalt reden. Der Besuch eines Papiermuseums, einesJugendgerichtes und einer Kirchesteht auf dem Programm. Eine Gruppe will eine Projektzeitung herausgeben und interviewt Schüler. (4)___ „Einige Themen klingen sehr ernst, aber das Treffen soll auch Spaß machen. Vor allem wollen wir uns näher kennen lernen“, meint Sarah aus dem Theater-Workshop. Hier machen sieben deutsche, drei dänische und drei finnische Schüler mit. Sie erarbeiten kleine Szenen zum Thema „Liebe“. Es wird viel improvisiert und gelacht. Mit Siina, Kirsi und Linda aus Halliko in Finnland schreibt Sarah eine Theaterstückszene: Ein Mädchen bringt ihren Freund zum ersten Mal mit nach Hause. (5)___ Nebenan proben Rasmus, Anders und Christian aus Kopenhagen. Sie sind für die Musik verantwortlich. Nach drei Tagen präsentieren alle ihre Arbeiten.

Im Foyer der Schule gibt es eine Ausstellung. Die Umweltgruppe zeigt, wie man ungebleichtes Papier selber macht. Man kann Fotos anschauen und die Projektzeitung lesen. Nur die Videogruppe ist noch nicht fertig. Sarah und die anderen von der Theatergruppe zeigen ihr Stück bei der Abschlussveranstaltung: (6)___ Zwischendurch spielt

Rasmus mit seiner Musikgruppe. Wenn er singt, hören alle ganz ruhig zu. Schade, dass die Schule nicht immer so sein kann.

За­пол­ни­те про­пуск (1) одним из пред­ло­жен­ных тек­сто­вых фраг­мен­тов. Один фраг­мент яв­ля­ет­ся лиш­ним.

1) Bis vor drei Tagen kannten sie sich nur über E-Mail und Fax.
2) In dieser Woche wurden auch technische Projekte gemacht.
3) Im Gegensatz zum „russisch-chinesischen Liebespaar“ klappt die Verständigung gut.
4) Ungefähr hundert Schülerinnen und Schüler aus Dänemark, Finnland und Italien und ihre Lehrer sind dabei.
9.  
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Internationale Projektwoche

Es ist Dienstagmorgen in Köln. Auf der Bühne der Europaschule stehen Rasmus aus Dänemark und Sarah aus Deutschland. (1)___ Jetzt spielen sie ein ungewöhnliches Liebespaar. Keiner versteht die Sprache des anderen. Er spricht Russisch, sie antwortet auf Chinesisch. Jedenfalls klingt es so. Die Theaterprobe steht auf dem Programm einer internationalen Projektwoche. (2)___ Drei Tage lang wollen sie mit ihren deutschen Gastgebern zusammen arbeiten. „Das ist ein richtiges Experiment“, erklärt Reiner Hoppe, Projektleiter und Lehrer an der Europaschule. „Wir wollen sehen, wie die Zusammenarbeit und Verständigung funktioniert. Für den zukünftigen Superstaat Europa – eine lebensnotwendige Sache!“

Die Schüler arbeiten in kleinen Gruppen zusammen. (3)___ In Arbeitsgruppen will man über Umweltschutz, den Umgang mit ausländischen Mitbürgern, Rassismus und Vermeidung von Gewalt reden. Der Besuch eines Papiermuseums, einesJugendgerichtes und einer Kirchesteht auf dem Programm. Eine Gruppe will eine Projektzeitung herausgeben und interviewt Schüler. (4)___ „Einige Themen klingen sehr ernst, aber das Treffen soll auch Spaß machen. Vor allem wollen wir uns näher kennen lernen“, meint Sarah aus dem Theater-Workshop. Hier machen sieben deutsche, drei dänische und drei finnische Schüler mit. Sie erarbeiten kleine Szenen zum Thema „Liebe“. Es wird viel improvisiert und gelacht. Mit Siina, Kirsi und Linda aus Halliko in Finnland schreibt Sarah eine Theaterstückszene: Ein Mädchen bringt ihren Freund zum ersten Mal mit nach Hause. (5)___ Nebenan proben Rasmus, Anders und Christian aus Kopenhagen. Sie sind für die Musik verantwortlich. Nach drei Tagen präsentieren alle ihre Arbeiten.

Im Foyer der Schule gibt es eine Ausstellung. Die Umweltgruppe zeigt, wie man ungebleichtes Papier selber macht. Man kann Fotos anschauen und die Projektzeitung lesen. Nur die Videogruppe ist noch nicht fertig. Sarah und die anderen von der Theatergruppe zeigen ihr Stück bei der Abschlussveranstaltung: (6)___ Zwischendurch spielt

Rasmus mit seiner Musikgruppe. Wenn er singt, hören alle ganz ruhig zu. Schade, dass die Schule nicht immer so sein kann.

За­пол­ни­те про­пуск (2) одним из пред­ло­жен­ных тек­сто­вых фраг­мен­тов. Один фраг­мент яв­ля­ет­ся лиш­ним.

1) Bis vor drei Tagen kannten sie sich nur über E-Mail und Fax.
2) In dieser Woche wurden auch technische Projekte gemacht.
3) Im Gegensatz zum „russisch-chinesischen Liebespaar“ klappt die Verständigung gut.
4) Ungefähr hundert Schülerinnen und Schüler aus Dänemark, Finnland und Italien und ihre Lehrer sind dabei.
10.  
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Internationale Projektwoche

Es ist Dienstagmorgen in Köln. Auf der Bühne der Europaschule stehen Rasmus aus Dänemark und Sarah aus Deutschland. (1)___ Jetzt spielen sie ein ungewöhnliches Liebespaar. Keiner versteht die Sprache des anderen. Er spricht Russisch, sie antwortet auf Chinesisch. Jedenfalls klingt es so. Die Theaterprobe steht auf dem Programm einer internationalen Projektwoche. (2)___ Drei Tage lang wollen sie mit ihren deutschen Gastgebern zusammen arbeiten. „Das ist ein richtiges Experiment“, erklärt Reiner Hoppe, Projektleiter und Lehrer an der Europaschule. „Wir wollen sehen, wie die Zusammenarbeit und Verständigung funktioniert. Für den zukünftigen Superstaat Europa – eine lebensnotwendige Sache!“

Die Schüler arbeiten in kleinen Gruppen zusammen. (3)___ In Arbeitsgruppen will man über Umweltschutz, den Umgang mit ausländischen Mitbürgern, Rassismus und Vermeidung von Gewalt reden. Der Besuch eines Papiermuseums, einesJugendgerichtes und einer Kirchesteht auf dem Programm. Eine Gruppe will eine Projektzeitung herausgeben und interviewt Schüler. (4)___ „Einige Themen klingen sehr ernst, aber das Treffen soll auch Spaß machen. Vor allem wollen wir uns näher kennen lernen“, meint Sarah aus dem Theater-Workshop. Hier machen sieben deutsche, drei dänische und drei finnische Schüler mit. Sie erarbeiten kleine Szenen zum Thema „Liebe“. Es wird viel improvisiert und gelacht. Mit Siina, Kirsi und Linda aus Halliko in Finnland schreibt Sarah eine Theaterstückszene: Ein Mädchen bringt ihren Freund zum ersten Mal mit nach Hause. (5)___ Nebenan proben Rasmus, Anders und Christian aus Kopenhagen. Sie sind für die Musik verantwortlich. Nach drei Tagen präsentieren alle ihre Arbeiten.

Im Foyer der Schule gibt es eine Ausstellung. Die Umweltgruppe zeigt, wie man ungebleichtes Papier selber macht. Man kann Fotos anschauen und die Projektzeitung lesen. Nur die Videogruppe ist noch nicht fertig. Sarah und die anderen von der Theatergruppe zeigen ihr Stück bei der Abschlussveranstaltung: (6)___ Zwischendurch spielt

Rasmus mit seiner Musikgruppe. Wenn er singt, hören alle ganz ruhig zu. Schade, dass die Schule nicht immer so sein kann.

За­пол­ни­те про­пуск (3) одним из пред­ло­жен­ных тек­сто­вых фраг­мен­тов. Один фраг­мент яв­ля­ет­ся лиш­ним.

1) Bis vor drei Tagen kannten sie sich nur über E-Mail und Fax.
2) In dieser Woche wurden auch technische Projekte gemacht.
3) Im Gegensatz zum „russisch-chinesischen Liebespaar“ klappt die Verständigung gut.
4) Ungefähr hundert Schülerinnen und Schüler aus Dänemark, Finnland und Italien und ihre Lehrer sind dabei.
11.  
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Internationale Projektwoche

Es ist Dienstagmorgen in Köln. Auf der Bühne der Europaschule stehen Rasmus aus Dänemark und Sarah aus Deutschland. (1)___ Jetzt spielen sie ein ungewöhnliches Liebespaar. Keiner versteht die Sprache des anderen. Er spricht Russisch, sie antwortet auf Chinesisch. Jedenfalls klingt es so. Die Theaterprobe steht auf dem Programm einer internationalen Projektwoche. (2)___ Drei Tage lang wollen sie mit ihren deutschen Gastgebern zusammen arbeiten. „Das ist ein richtiges Experiment“, erklärt Reiner Hoppe, Projektleiter und Lehrer an der Europaschule. „Wir wollen sehen, wie die Zusammenarbeit und Verständigung funktioniert. Für den zukünftigen Superstaat Europa – eine lebensnotwendige Sache!“

Die Schüler arbeiten in kleinen Gruppen zusammen. (3)___ In Arbeitsgruppen will man über Umweltschutz, den Umgang mit ausländischen Mitbürgern, Rassismus und Vermeidung von Gewalt reden. Der Besuch eines Papiermuseums, einesJugendgerichtes und einer Kirchesteht auf dem Programm. Eine Gruppe will eine Projektzeitung herausgeben und interviewt Schüler. (4)___ „Einige Themen klingen sehr ernst, aber das Treffen soll auch Spaß machen. Vor allem wollen wir uns näher kennen lernen“, meint Sarah aus dem Theater-Workshop. Hier machen sieben deutsche, drei dänische und drei finnische Schüler mit. Sie erarbeiten kleine Szenen zum Thema „Liebe“. Es wird viel improvisiert und gelacht. Mit Siina, Kirsi und Linda aus Halliko in Finnland schreibt Sarah eine Theaterstückszene: Ein Mädchen bringt ihren Freund zum ersten Mal mit nach Hause. (5)___ Nebenan proben Rasmus, Anders und Christian aus Kopenhagen. Sie sind für die Musik verantwortlich. Nach drei Tagen präsentieren alle ihre Arbeiten.

Im Foyer der Schule gibt es eine Ausstellung. Die Umweltgruppe zeigt, wie man ungebleichtes Papier selber macht. Man kann Fotos anschauen und die Projektzeitung lesen. Nur die Videogruppe ist noch nicht fertig. Sarah und die anderen von der Theatergruppe zeigen ihr Stück bei der Abschlussveranstaltung: (6)___ Zwischendurch spielt

Rasmus mit seiner Musikgruppe. Wenn er singt, hören alle ganz ruhig zu. Schade, dass die Schule nicht immer so sein kann.

За­пол­ни­те про­пуск (4) одним из пред­ло­жен­ных тек­сто­вых фраг­мен­тов. Один фраг­мент яв­ля­ет­ся лиш­ним.

1) Die Schüler mussten dabei Chinesisch lernen.
2) Andere sind mit dem Fotoapparat unterwegs.
3) Beim Abendessen präsentiertes ihn den erstaunten Eltern.
4) Romeo und Julia im Wandel der Zeit, Romeo als moderner Rocker, Julia als gefühlloser Roboter.
12.  
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Die Friseuse

Seit Clara als Lehrling im Salon „Harlekin“ arbeitete, hatte man ihr schon oft gesagt, wie langsam und ungeschickt sie war. Clara (1) ... sich viel Mühe, alles richtig zu machen. „Du (2) ... die Augen überall haben, auch am Hinterkopf“, sagte ihr Chef. „Hier (3) ... nicht ..., sondern flink muss man sein und überall zupacken.“

Zu Hause erzählte sie nichts davon, wie lang ihr die Tage im Salon erschienen. Sie selbst war es gewesen, die Friseuse werden wollte. Ihre Freundin Hanna, die da angefangen hatte, erzählte ihr viel von (4) ... Trinkgeldern und netten Kolleginnen, die sich gegenseitig die Haare einlegten, wenn eine Pause (5) ... . Claras Mutter ließ sich morgens von ihr die Haare fönen, ehe sie ins Geschäft ging. Sie arbeitete in einem Kaufhaus, Abteilung Bademoden, (6) ... manchmal brachte sie Plakate mit nach Hause, auf denen Frauen in (7) ... Badeanzügen standen.

Claras Vater, der mit einem großen Lastwagen gefrorener Fische durchs Land fuhr, mochte nicht, (8) ... Clara sich schminkte. An den Tagen, an denen er zu Hause war, bemalte Clara ihr Gesicht erst an der U-Bahn-Station.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (1).

1) gibst
2) gebt
3) geben
4) gab
13.  
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Die Friseuse

Seit Clara als Lehrling im Salon „Harlekin“ arbeitete, hatte man ihr schon oft gesagt, wie langsam und ungeschickt sie war. Clara (1) ... sich viel Mühe, alles richtig zu machen. „Du (2) ... die Augen überall haben, auch am Hinterkopf“, sagte ihr Chef. „Hier (3) ... nicht ..., sondern flink muss man sein und überall zupacken.“

Zu Hause erzählte sie nichts davon, wie lang ihr die Tage im Salon erschienen. Sie selbst war es gewesen, die Friseuse werden wollte. Ihre Freundin Hanna, die da angefangen hatte, erzählte ihr viel von (4) ... Trinkgeldern und netten Kolleginnen, die sich gegenseitig die Haare einlegten, wenn eine Pause (5) ... . Claras Mutter ließ sich morgens von ihr die Haare fönen, ehe sie ins Geschäft ging. Sie arbeitete in einem Kaufhaus, Abteilung Bademoden, (6) ... manchmal brachte sie Plakate mit nach Hause, auf denen Frauen in (7) ... Badeanzügen standen.

Claras Vater, der mit einem großen Lastwagen gefrorener Fische durchs Land fuhr, mochte nicht, (8) ... Clara sich schminkte. An den Tagen, an denen er zu Hause war, bemalte Clara ihr Gesicht erst an der U-Bahn-Station.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (2).

1) kannst
2) willst
3) musst
4) darfst
14.  
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Die Friseuse

Seit Clara als Lehrling im Salon „Harlekin“ arbeitete, hatte man ihr schon oft gesagt, wie langsam und ungeschickt sie war. Clara (1) ... sich viel Mühe, alles richtig zu machen. „Du (2) ... die Augen überall haben, auch am Hinterkopf“, sagte ihr Chef. „Hier (3) ... nicht ..., sondern flink muss man sein und überall zupacken.“

Zu Hause erzählte sie nichts davon, wie lang ihr die Tage im Salon erschienen. Sie selbst war es gewesen, die Friseuse werden wollte. Ihre Freundin Hanna, die da angefangen hatte, erzählte ihr viel von (4) ... Trinkgeldern und netten Kolleginnen, die sich gegenseitig die Haare einlegten, wenn eine Pause (5) ... . Claras Mutter ließ sich morgens von ihr die Haare fönen, ehe sie ins Geschäft ging. Sie arbeitete in einem Kaufhaus, Abteilung Bademoden, (6) ... manchmal brachte sie Plakate mit nach Hause, auf denen Frauen in (7) ... Badeanzügen standen.

Claras Vater, der mit einem großen Lastwagen gefrorener Fische durchs Land fuhr, mochte nicht, (8) ... Clara sich schminkte. An den Tagen, an denen er zu Hause war, bemalte Clara ihr Gesicht erst an der U-Bahn-Station.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (3).

1) wurde ... herumgedöst
2) werden ... herumgedöst
3) hat ... herumgedöst
4) wird ... herumgedöst
15.  
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Die Friseuse

Seit Clara als Lehrling im Salon „Harlekin“ arbeitete, hatte man ihr schon oft gesagt, wie langsam und ungeschickt sie war. Clara (1) ... sich viel Mühe, alles richtig zu machen. „Du (2) ... die Augen überall haben, auch am Hinterkopf“, sagte ihr Chef. „Hier (3) ... nicht ..., sondern flink muss man sein und überall zupacken.“

Zu Hause erzählte sie nichts davon, wie lang ihr die Tage im Salon erschienen. Sie selbst war es gewesen, die Friseuse werden wollte. Ihre Freundin Hanna, die da angefangen hatte, erzählte ihr viel von (4) ... Trinkgeldern und netten Kolleginnen, die sich gegenseitig die Haare einlegten, wenn eine Pause (5) ... . Claras Mutter ließ sich morgens von ihr die Haare fönen, ehe sie ins Geschäft ging. Sie arbeitete in einem Kaufhaus, Abteilung Bademoden, (6) ... manchmal brachte sie Plakate mit nach Hause, auf denen Frauen in (7) ... Badeanzügen standen.

Claras Vater, der mit einem großen Lastwagen gefrorener Fische durchs Land fuhr, mochte nicht, (8) ... Clara sich schminkte. An den Tagen, an denen er zu Hause war, bemalte Clara ihr Gesicht erst an der U-Bahn-Station.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (4).

1) gute
2) guten
3) guter
4) gutem
16.  
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Die Friseuse

Seit Clara als Lehrling im Salon „Harlekin“ arbeitete, hatte man ihr schon oft gesagt, wie langsam und ungeschickt sie war. Clara (1) ... sich viel Mühe, alles richtig zu machen. „Du (2) ... die Augen überall haben, auch am Hinterkopf“, sagte ihr Chef. „Hier (3) ... nicht ..., sondern flink muss man sein und überall zupacken.“

Zu Hause erzählte sie nichts davon, wie lang ihr die Tage im Salon erschienen. Sie selbst war es gewesen, die Friseuse werden wollte. Ihre Freundin Hanna, die da angefangen hatte, erzählte ihr viel von (4) ... Trinkgeldern und netten Kolleginnen, die sich gegenseitig die Haare einlegten, wenn eine Pause (5) ... . Claras Mutter ließ sich morgens von ihr die Haare fönen, ehe sie ins Geschäft ging. Sie arbeitete in einem Kaufhaus, Abteilung Bademoden, (6) ... manchmal brachte sie Plakate mit nach Hause, auf denen Frauen in (7) ... Badeanzügen standen.

Claras Vater, der mit einem großen Lastwagen gefrorener Fische durchs Land fuhr, mochte nicht, (8) ... Clara sich schminkte. An den Tagen, an denen er zu Hause war, bemalte Clara ihr Gesicht erst an der U-Bahn-Station.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (5).

1) entstand
2) entstandet
3) entstehen
4) entsteht
17.  
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Die Friseuse

Seit Clara als Lehrling im Salon „Harlekin“ arbeitete, hatte man ihr schon oft gesagt, wie langsam und ungeschickt sie war. Clara (1) ... sich viel Mühe, alles richtig zu machen. „Du (2) ... die Augen überall haben, auch am Hinterkopf“, sagte ihr Chef. „Hier (3) ... nicht ..., sondern flink muss man sein und überall zupacken.“

Zu Hause erzählte sie nichts davon, wie lang ihr die Tage im Salon erschienen. Sie selbst war es gewesen, die Friseuse werden wollte. Ihre Freundin Hanna, die da angefangen hatte, erzählte ihr viel von (4) ... Trinkgeldern und netten Kolleginnen, die sich gegenseitig die Haare einlegten, wenn eine Pause (5) ... . Claras Mutter ließ sich morgens von ihr die Haare fönen, ehe sie ins Geschäft ging. Sie arbeitete in einem Kaufhaus, Abteilung Bademoden, (6) ... manchmal brachte sie Plakate mit nach Hause, auf denen Frauen in (7) ... Badeanzügen standen.

Claras Vater, der mit einem großen Lastwagen gefrorener Fische durchs Land fuhr, mochte nicht, (8) ... Clara sich schminkte. An den Tagen, an denen er zu Hause war, bemalte Clara ihr Gesicht erst an der U-Bahn-Station.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (6).

1) oder
2) sondern
3) denn
4) und
18.  
i

Die Friseuse

Seit Clara als Lehrling im Salon „Harlekin“ arbeitete, hatte man ihr schon oft gesagt, wie langsam und ungeschickt sie war. Clara (1) ... sich viel Mühe, alles richtig zu machen. „Du (2) ... die Augen überall haben, auch am Hinterkopf“, sagte ihr Chef. „Hier (3) ... nicht ..., sondern flink muss man sein und überall zupacken.“

Zu Hause erzählte sie nichts davon, wie lang ihr die Tage im Salon erschienen. Sie selbst war es gewesen, die Friseuse werden wollte. Ihre Freundin Hanna, die da angefangen hatte, erzählte ihr viel von (4) ... Trinkgeldern und netten Kolleginnen, die sich gegenseitig die Haare einlegten, wenn eine Pause (5) ... . Claras Mutter ließ sich morgens von ihr die Haare fönen, ehe sie ins Geschäft ging. Sie arbeitete in einem Kaufhaus, Abteilung Bademoden, (6) ... manchmal brachte sie Plakate mit nach Hause, auf denen Frauen in (7) ... Badeanzügen standen.

Claras Vater, der mit einem großen Lastwagen gefrorener Fische durchs Land fuhr, mochte nicht, (8) ... Clara sich schminkte. An den Tagen, an denen er zu Hause war, bemalte Clara ihr Gesicht erst an der U-Bahn-Station.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (8).

1) als
2) wenn
3) während
4) obwohl
19.  
i

Вы­бе­ри­те ан­то­ни­ми­че­ские пары:

 

A)  essbar

B)  treffend

C)  phantasievoll

D)  ruhig

1)  aufgeregt

2)  unpassend

3)  giftig

4)  ideenarm

20.  
i

Пре­об­ра­зуй­те слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ках, так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло кон­тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

 

Gleich sehen wir, wer am (WEIT) springt.

21.  
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Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (8). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

22.  
i

Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (9). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

23.  
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Gleich und Gleich: Hunde ähneln ihren Besitzern

Hund und Herrchen sind einander (1) ... ähnlich, glauben amerikanische Psychologen. Den Experimenten der Forscher zufolge wird die Ähnlichkeit mit der Zeit aber nicht stärker. Vielmehr scheinen sich angehende Hundebesitzer von vornherein für solche Tiere zu entscheiden, die (2) ... am ehesten entsprechen. Allerdings wird nur bei reinrassigen Hunden eine Ähnlichkeit mit den Besitzern (3) ..., berichten Nicholas Christenfeld und Michael Roy von der University of California im Fachblatt „Psychological Science“. Die Ursache sehen (4) ... darin, dass die (5) ... reinrassiger Tiere besser vorhersagbar sind, so dass die künftigen Besitzer eine verlässlichere Kaufentscheidung treffen können. Das Forscherduo stützt seine Behauptung auf ein Experiment mit 28 (6) ... Ihnen wurden jeweils drei Fotografien von Hundebesitzern, deren Hunden und fremden Hunden gezeigt, und sie (7) ... das Hund-HerrchenPaar identifizieren. Bei 16 (8) ... 25 reinrassigen Hunden tippte die Mehrzahl der Testpersonen richtig. Die Forscher fanden keine Belege dafür, dass ein längeres Zusammenleben von Hund und Mensch die Ähnlichkeit verstärkt. Welche Art von Ahnlichkeit gewöhnlich den Ausschlag (9) ...  — das Erscheinungsbild oder Persönlichkeitszüge  — lassen Christenfeld und Roy offen. Merkmale wie Haarwuchs oder Körpergröße scheinen jedoch nicht entscheidend zu sein, so die Forscher. In jedem Falle „scheint es so, dass Menschen ein ihnen (10) ... Lebewesen haben möchten.“

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (8). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Eigenschaft, sie, Student, sollen, von, nachweisen, geben, sie, tatsächlich, ähnlich

24.  
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Kommunikation am Telefon

Im 20. Jahrhundert gab es zwei wichtige (1) ... für die Kommunikation: den (2) ... Funkverkehr und den Computer. 1916 gab (3) ... in Deutschland die ersten Radiosendungen. 10 Jahre später (4) ... schon über 2 Millionen Deutsche Radio hören. 1928 fand die erste drahtlose Telefonverbindung zwischen Deutschland und Amerika statt. 1941 hat Konrad Zuse den ersten Computer (5) ... Für die Kommunikation wurde er aber erst 40 Jahre (6) ... wichtig – in Kombination mit dem Telefon. Der erste Großcomputer der Universität Pennsylvania im Jahre 1947 (7) ... 30 Tonnen. Die Erfindung der „Chips“ in den USA machte die Computer dann immer kleiner. Von den 70-er Jahren bis heute entwickelte (8) ... die Telefontechnik weiter. Über Satellit wählt man jetzt direkt verschiedene (9) ... auf der ganzen Welt. Die Firma Siemens entwickelte ein Fax-Gerät, mit dem man Briefe (10) ... das Telefon schicken kann.

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drahtlos, es, Erfindung, entwickeln, wiegen, können, man, über, später, Telefonnummer

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

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für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (7). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

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Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

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Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (10). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Weltmeister mit Sonnenkraft

Pinkys Heimat ist Darmstadt. Studenten der Technischen Hochschule haben es mit (1) ... Professor gebaut. Praktische Seminare sind ein (2) ... Teil des Studiums. Doch oft sind sie langweilig. "Wie kann ich die Studenten motivieren?", fragte sich Professor Cramer. Sein Assistent hatte die Idee: "Wir bauen ein Solarmobil für die Weltmeisterschaft!" Die Idee begeisterte: "Endlich ein Ziel, (3) ... das sich die Arbeit lohnt."

Man bildete acht Arbeitsgruppen. "Am Anfang haben alle geträumt", sagt Professor Cramer, "am Schluss (4) ... alle Tag und Nacht arbeiten." Drei Wochen lang (5) ... sich die Arbeitsgruppen. Alle brachten ihre (6) ... mit. Es hatte viele Probleme gegeben. Der Energieverbrauch sollte so klein wie möglich sein. Also entwickelte man (7) ... System, das Energie speicherte.

Teddy Woll fuhr Pinky (8) ... dem Rennen. Andere Studenten begleiteten (9) ... . Am Schluss war Pinky der stolze Sieger. Die Teilnahme an der Weltmeisterschaft (10) ... ein einmaliges Experiment bleiben. "Wir sind ein wissenschaftliches Institut und keine Firma", sagt Professor Cramer.

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Er, ihr, ein, die, mit, erholen, Ergebnis, wichtig, werden, müssen, treffen, bei, für

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

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Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (9). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um

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Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

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Kaffeetraditionen

Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.

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Kaffeetraditionen

Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.

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Kaffeetraditionen

Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.

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Mein Traumhaus hat  (1) ... EIN  großen Garten für die Kinder. In  (2) ... DER  Garten wachsen hohe alte Bäume und viele Blumen. Das Wohnzimmer  (3) ... SEIN  groß und hell und hat einen schönen Holzboden.

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Frau Dr. Schmidt (1) ... SEIN Ärztin und arbeitet jetzt in Spanien. Nach dem Abitur hat sie in Berlin studiert. Während des Studiums hat sie zweimal ein Praktikum in (2) ... EIN Krankenhaus in London gemacht. In (3) ... DAS Krankenhaus hat sie Praktikanten aus der ganzen Welt kennengelernt.

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Frau Dr. Schmidt (1) ... SEIN Ärztin und arbeitet jetzt in Spanien. Nach dem Abitur hat sie in Berlin studiert. Während des Studiums hat sie zweimal ein Praktikum in (2) ... EIN Krankenhaus in London gemacht. In (3) ... DAS Krankenhaus hat sie Praktikanten aus der ganzen Welt kennengelernt.

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Frau Dr. Schmidt (1) ... SEIN Ärztin und arbeitet jetzt in Spanien. Nach dem Abitur hat sie in Berlin studiert. Während des Studiums hat sie zweimal ein Praktikum in (2) ... EIN Krankenhaus in London gemacht. In (3) ... DAS Krankenhaus hat sie Praktikanten aus der ganzen Welt kennengelernt.

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